Startet eine Erz?hlung mit ?eigentlich“, ist es meistens nicht so gekommen wie geplant. So war es auch am 2. Tag in Ao Nang. Für den Kontext braucht man aber noch etwas Vorgeschichte. 2016 haben wir einen Ausflug von Ao Nang zum Railey Beach gemacht. Gegen Nachmittag sind wir dann bei einem aufziehenden Gewitter schleunigst wieder – damals noch mit dem 11 Monate altem Luca – zurückgefahren. Ordentlich geschaukelt hat es und sch?n war es nicht. Von unserer Erfahrung mit Stürmen und Booten im Jahr 2008 will ich gar nicht sprechen… ?hnliches ist uns auch dieses Jahr passiert.

Nach Abfahrt mit dem Longtailboot Richtung 4 Islands fing es an zu regnen (kleiner Monsun), wir waren klitschnass und die Wellen nahmen ordentlich zu. Kombiniert mit der Aussage vor Abfahrt ?es k?nnte sein, dass man wegen Regen auf einer Insel mal 1-2 Stunden bleiben muss“ und für den Nachmittag Sturm vorhergesagt war, hie? es für uns Abbruch und Zurückfahren.

Ironie war letztlich, dass es schon auf der Rückfahrt aufgeh?rt hatte zu regnen und es den Rest des Tags richtig sonnig blieb. So ist es halt in Ao Nang. Es kann aus Eimern gie?en und dann stundenlang sch?n sein. Unsere Alternative war dann der Pool inklusive schneller Rutsche für Luca und Matteo.

Weil ich mich gerne ans Essen erinnere: 1. Tag abends im Tanta Pizza essen. 2. Tag an Stra?enst?nden essen mit unglücklicher Michi (Pad Thai nicht so lecker und die Maceroni für Luca und Matteo kamen mit Fisch und wurden nicht gegessen; Chicken Nuggets mit Pommes inkl. 3-facher Nachbestellung schon)

Tag Mittags mit Grab bestellt Pizza Company; Abends bei Diver‘s Inn mit deutscher Menükarte und Bratwurst Pommes/Kartoffelpüree für Luca und Matteo inkl. Nachbestellung und als Dessert Lava Cake (besser als die beiden Lava Cakes auf Koh Pha-ngan)

Im Restaurant Diver‘s Inn erz?hlte uns der deutsche Eigentümer auch über die Entwicklungen von Covid auf Ao Nang/Thailand und gab auch es seine (politische) Meinung preis)- war echt ein interessantes Gespr?ch.