Letztlich waren wir gegen 17:30 Uhr im Hotel Fox & the Firefly angekommen und waren richtig k.o. Morgens um 6 Uhr aufstehen, um die F?hre um 07:30 Uhr zu nehmen, was die erste Etappe inkl. str?mendem Regen als Abschluss auf Batayan war. Auch die F?hrüberfahrt war schaukelig aufgrund des Wetters. Vom Port dann mit einem Shared private Minibus Richtung Cebu inkl. Michi’s Ausfall auf der Fahrt (?belkeit aufgrund von Seegang und der doch kurvenreichen Stra?e). Um Zeit zu sparen noch auf ein Taxi gewechselt um zum Pier 1 zu kommen. F?hre dann um 14:10 Uhr mit Essen vom 7 Eleven (Schinken-K?se-Toast /3-K?se-Toast). Ca. 2:45h F?hrt nach Taglibaran auf Bohol und dann noch Transfer mit Fahrer nach Loboc. Danke Kinder, ihr habt das toll gemacht! Beide schliefen w?hrend der ?berfahrt nach Loboc. 17:30 Uhr dann Ankunft und Essen vor Ort.
Mit gleichem Fahrer ging es dann am n?chsten Tag die Gegend erkunden in folgender Reihenfolge:
? H?ngebrücken: Echt wackelig
? Wildlife Park inklusive Blick auf einen Tarsier: echt sü?
? Man-made Forest: ganz ok
? Chocolate Mountains: toller Blick auf grüne Hügel (nur zur Trockenzeit richtig braun)
? Mittagessen: lecker
Alles sehr cool an einem Tag zu sehen. Worüber ich mich besonders freute: anstatt eine Mittagessen-Flu?fahrt zu machen, die eine Massenveranstaltung war, entschieden wir uns vor Ort dagegen und lie?en uns zu einem von einem Briten betriebenen Restaurant am Flu? bringen mit leckern Burgern. Für die Kinder gab es vom Briten noch eine extra Wurst und Eis zum Nachtisch. Einfach herzlich!
An unserem Abreisetag machte Michi noch 1 Stunde Stand Up Paddle mit einem Guide auf dem Loboc River. Die Natur dort ist einfach sehenswert.
Highlights:
? Wundersch?ne Zimmer (eco-Style) ohne Klimaanlage
? Gelungene Tagestour
? Michi‘s SUP Tour
? Für Luca: gemeinsames Familienfoto mit Baby-Krokodil
Lowlights:
? der Eigentümer (Belgier) des Hotels hat ein wenig die Nase hoch; die Herzlichkeit ist einfach nicht da, sondern nur die Professionalit?t gepaart mit etwas Geldgier (für 2 extra Scheiben Brot muss man bezahlen, Nudeln sind exakt auf 100 Gramm gewogen und für den Ausdruck einer Seite wollten sie auch 10 Pesos)
Mit unserem Stammfahrer und 2 M?dels (für Kostenteilung) ging es dann am n?chsten Tag nach Panglao. Aufgrund des am Vortag erlebten Tagesmassentourismus von Panglao hatten wir Befürchtungen, dass wir entt?uscht sein werden von der n?chsten Station, jedoch haben wir vieles richtig gemacht.