Schon in der Ankunftshalle KL merkt man die andere Welt, in der man wieder ist. Internationale Gesch?fte und Marken, alle sprechen Englisch und die Stra?en sind top ausgebaut. Mit dem Hotelshuttle geht es zum Flughafenhotel. Kurz geduscht haben wir dann noch Angela getroffen, die in Kuala Lumpur wohnt und früher Nachbarin in Kalchreuth war und deren zwei Kinder Harald und Hans wir kennen und gemeinsam 1-2 mal ordentlich Party gemacht haben (Stichwort Wodka Cranberry Jugs). Irgendwann erinnerten uns unsere Kinder an ihre Müdigkeit, sodass ein unterhaltsamer Abend auch zu Ende ging. Wir haben uns für Berlin verabredet.
Zurück am Flughafen am n?chsten Tag ging es in 4 Stunden gen Cebu. Danke an AirAsia, die uns erlaubten den schlafenden Matteo in eine freie Hot Seat Dreierreihe (die sonst Aufpreis kostet) zu legen. Lustiges noch vom Tag. Luca verteilte weitere Teile des Yoghurts und sp?ter einen Burger über Michi – mit dem Ergebnis semi-guter Laune.
So, und jetzt breche ich eine Lanze für die Philippinen: schnelle Immigration, schelle Kofferlieferung, ein ehrlicher, mit guten Tipps ausgestatteter, gut englischsprechender Grab-Fahrer, good Vibes in der Mall, die wir zum Abendessen besuchten. Nur positive Eindrücke in den ersten Stunden. Da passt auch der Tourismus-Slogan: it‘s more fun in the Philippines.